26-jähriger Geldbote wird von zwei Räubern (einer südländisch aussehend, der zweite schwarzafrikanisch) attackiert, wobei einer ihn festhielt, während der andere ihm eine mitgeführte Tasche entreißt. In der Tasche befindet sich neben einem vierstelligen Geldbetrag auch ein Handy. Es wird nach den Räubern gefahndet.

Afrikaner aus Guinea (34) fällt brutal über eine 23-jährige Frau her und versucht sie zu vergewaltigen. Aufgrund heftiger Gegenwehr lässt der Täter von der verletzten Frau ab und raubt ihr die Jacke. Er kann ermittelt und festgenommen werden. Inzwischen besteht der Verdacht, dass der Mann weitere schwere Sexualstraftaten begangen hat. U.a. die versuchte Vergewaltigung einer 34-jähriger Frau. Auch diese Vergewaltigung scheitert nur durch heftige Gegenwehr und Hilfe eines Passanten.

Schwarzafrikaner (ca. 35-45) bedrängt eine 34-jährige Frau bedrängt und versucht sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die 34-Jährige wehrt sich und schreit um Hilfe. Als ein Passant aufmerksam wird, flüchtet der Afrikaner.

Marokkaner (18) grätscht einem 20-jährigen zwischen die Beine, so dass dieser aus dem Gleichgewicht gerät und stiehlt ihm das hochwertige Smartphone. Der 18-jährige wird von der Polizei gestellt, aber gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, so dass er nur wenig später die gleiche Masche bei einem 35-jährigen anwenden kann und auch ihm das hochwertige Handy. stiehlt. Der Kriminelle wird erneut vorläufig festgenommen und anschließend der U-Haft zugeführt.

Bereits morgens betrunkener Eritreer torkelt über den S-Bahnhof, fällt auf die Bahngleise und wird von einer einfahrenden Regionalbahn erfasst. Der 20-jährige Afrikaner wird tödlich verletzt. Die etwa 30 Reisenden, die sich im Zug befinden, werden durch die Schnellbremsung zum Glück nicht verletzt.

Südländisch aussehender Mann (20-30, Vollbart) fällt mitten auf der Königstraße eine 20-jährige von hinten an und versucht, sie zu vergewaltigen. Als die junge Frau laut zu Schreien beginnt, ergreift der Fremde schließlich die Flucht. Nur wenige Minuten später eine 27-jährige von einem Mann angegriffen und geschlagen. Die Polizei prüft, obwohl es unterschiedliche Täter waren, ob es einen Tatzusammenhang gibt.

5-6 unbekannte Täter (Haupttäter osteuropäisches Aussehen) überfallen einen 27-jährigen in seinem Auto, indem sie die Seitenscheibe einschlagen und Bargeld und Handy fordern. Zudem fügen sie dem Opfer einen Schlag mit einem Gegenstand zu, sodass er eine blutende Platzwunde erleidet. Als das Opfer aus dem Auto steigt und zu Fuß fliehen will, verfolgt ihn die Meute und bringt ihn zu Boden. Erst als durch die lauten Hilfeschreie ein Anwohner aufmerksam wird, lassen die feigen Räuber von dem Mann ab und entfernen sich in einem tiefer gelegten VW Golf.

Bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle am Flughafen überprüfen die Beaten einen Armenier (31), der nach einer Verurteilung wegen Diebstahls mit Vollstreckungshaftbefehl gesucht wird. Der 31-Jährige bezahlt die fällige Gesamtsumme in Höhe von 173,50 Euro und kann seine Reise fortsetzen.

Als Polizisten einen aus Moldawien stammenden Paketlieferanten nach einem Geschwindigkeitsverstoß kontrollieren, legt der 28-jährige gleich zwei gefälschte Führerscheine vor. Die Weiterfahrt wurde untersagt, der Moldawier angezeigt.

Kroatin (39) und zwei Rumänen (44,46) stehlen im Fahrstuhl des Hauptbahnhofes einer 68-jährigen die Geldbörse, in der sich u.a. 350 Euro befinden. Bundespolizisten stellen das kriminelle Trio in Hamm, nehmen sie vorläufig fest und lassen sie nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder laufen.